Das Meer
Das Meer
Dunkel oder hell,
durch das Licht dem Betrachter seine Farbe gibt.
Stets in Bewegung, sanft oder heftig!
Stehe hier am Ufer und schaue in die Ferne,
wo sich Wasser und Himmel zu einem Strich vereinen.
Sehnsucht wächst in mir, schreit nach dem,
was da hinter wohl sein mag.
Denke an die Männer die seit Urzeiten hinausfahren mit gewagten Konstruktionen,
um zu schauen was mag es geben dahinten,
dahinter diesem,
wo sich Himmel und Wasser trifft.
Ein Windzug schäumt die Gischt auf,
bläst zerstäubtes Wasser in mein Gesicht
und ich schmecke das Salzige
und mir fällt folgendes dazu ein:
Das Meer
Die Tränen der toten Männer
Das Meer
Die Tränen der toten Frauen
Das Meer
Die Tränen der toten Kinder
Das Meer
Die Tränen der verlorenen Liebe
Der Letzte Ritter
Dunkel oder hell,
durch das Licht dem Betrachter seine Farbe gibt.
Stets in Bewegung, sanft oder heftig!
Stehe hier am Ufer und schaue in die Ferne,
wo sich Wasser und Himmel zu einem Strich vereinen.
Sehnsucht wächst in mir, schreit nach dem,
was da hinter wohl sein mag.
Denke an die Männer die seit Urzeiten hinausfahren mit gewagten Konstruktionen,
um zu schauen was mag es geben dahinten,
dahinter diesem,
wo sich Himmel und Wasser trifft.
Ein Windzug schäumt die Gischt auf,
bläst zerstäubtes Wasser in mein Gesicht
und ich schmecke das Salzige
und mir fällt folgendes dazu ein:
Das Meer
Die Tränen der toten Männer
Das Meer
Die Tränen der toten Frauen
Das Meer
Die Tränen der toten Kinder
Das Meer
Die Tränen der verlorenen Liebe
Der Letzte Ritter