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2002 a.d.

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Worin steckt das Licht der Magie,
Wovon wird mehr, wenn alles abnimmt,
Wozu ist die Freundschaft gut, wenn der
Weg und was du weißt uns nicht beschert?

Feuer erglüht,
Liebe brodelt,
Idee greift um sich,
Vertauen reift,
Geheimnisse öffnen sich,
Vertauen baut an:

Der Arme friert ja noch für sich,
Aber auch der gedeiht schon, der für andere lebt.

Der Fels pocht,
Die Maschine dröhnt,
Blubbert das Öl,
Pendelt der Kessel,
Erzählt der Hirte,
Lebt die Welt,
Hört der Fischer,
Tobt der Mond...

Glanzvoll glüht mein Zauberstern.

Urzeiten Stärke
projektiert sein inne:
Teilen ist des Wachsens gerechte Seele,
Lernt wer Freund ist, Freund ist wer lehrt,
Das Gangrad aller öffnet der selbe Schlüssel.

Pst, wenn ich es sage, achte mein Engel:
Mensch sein ist ein sehr großes Ding,
Alles oder Nichts hängt schon von seiner Hand ab
Krankheit, Altsein und alles Weh.
Erlöser ist er dieser immer werdenden Welt,
Wenn er mit seinem klugen Köpfchen die Nuss knackt,
Und des geringelten Alls altväterischer Bastei
Blut beschlagenes Tor durchkniet.

Platz dem Armen, ich bin mit Kind...
Denn sieben auf einen Schlag, wenn ich Sturm springen ließ!









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Peter Simon

Peter Simon

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