Jungfrau
Jungfrau
Du blickst zurück, siehst einen Fremden
Vor dir eine Nebelwand
Die Zeit des Abschieds ist gekommen
Doch niemand nimmt dich bei der Hand
Du blickst zurück und siehst Vertrautes
Doch das erscheint jetzt völlig fremd
Die Zeit des Aufbruchs ist gekommen
Du wirst von dir selbst getrennt
Der Blick zurück zeigt Abgestorbnes
Der Blick nach vorn nur Nichts und Angst
Deine Seele möchte schreien
Die Panik lädt sie ein zum Tanz
Die Möglichkeiten sind unendlich
Und somit auch die Gefahr
Denn der Raum scheint völlig luftleer
Und der Abgrund offenbar
Wer warst du? Fest steht nur: ein Andrer
Wer bist du? Fest steht nichts, wer wirst du sein?
Und die unendlich leere Weite
Ist zu keinen Teilen dein!
Doch einst wirst du wieder merken
Du warst immer nur du selbst
Und dein Schicksal wird zu Leben
Und zum neuen Bild der Welt
Du blickst zurück, siehst einen Fremden
Vor dir eine Nebelwand
Die Zeit des Abschieds ist gekommen
Doch niemand nimmt dich bei der Hand
Du blickst zurück und siehst Vertrautes
Doch das erscheint jetzt völlig fremd
Die Zeit des Aufbruchs ist gekommen
Du wirst von dir selbst getrennt
Der Blick zurück zeigt Abgestorbnes
Der Blick nach vorn nur Nichts und Angst
Deine Seele möchte schreien
Die Panik lädt sie ein zum Tanz
Die Möglichkeiten sind unendlich
Und somit auch die Gefahr
Denn der Raum scheint völlig luftleer
Und der Abgrund offenbar
Wer warst du? Fest steht nur: ein Andrer
Wer bist du? Fest steht nichts, wer wirst du sein?
Und die unendlich leere Weite
Ist zu keinen Teilen dein!
Doch einst wirst du wieder merken
Du warst immer nur du selbst
Und dein Schicksal wird zu Leben
Und zum neuen Bild der Welt