Das Glasperlenspiel von Hermann Hesse und
Doktor Faustus von Thomas Mann: Ein Vergleich

Hermann Hesse und Thomas Mann trafen sich zum ersten Mal 1904 in München. Mann hatte schon zwei Bände Kurzgeschichten und den Roman Buddenbrooks veröffentlicht, Hesse hingegen zwei Bände mit Gedichten, Hermann Lauscher und Peter Camenzind. Das erste Treffen war der Anfang einer Beziehung, die fünfzig Jahre andauerte und eine Menge von Briefen, Begegnungen und Widmungen umfaßte.

Mehr
Gedenkblätter – Erinnerungen an Zeitgenossen

Nachdem sie über Jahre vergriffen waren, erscheinen die Gedänkblätter dieser Tage in einer neuen Auflage. Die Erstauflage reicht ins Jahr 1937 zurück. 1950 und 1962 kamen noch weitere Texte hinzu. Die aktuelle Ausgabe wurde um thematisch zugehörige Texte aus dem Nachlaß ergänzt.

Mehr
Die Stadt Calw feiert Hermann Hesses 125. Geburtstag

CALW. Mit einem vielfältigen und internationalen Kulturprogramm wird Hermann Hesses Heimatstadt Calw den 125. Geburtstag ihres großen Sohnes am 2. Juli 2002 feiern. Neben Ausstellungen zu Leben und Werk des Literatur-Nobelpreisträgers in Berlin, Budapest und Brüssel bildet ein 9-wöchiges Festival mit über 200 Veranstaltungen im Juli und August den Höhepunkt des Hermann Hesse-Jahres 2002.

Mehr
Hermann-Hesse-Festival 2002

Der Juli und damit der 125. Geburtstag Hermann Hesses rücken immer näher. Im Mittelpunkt des Hesse-Jahres 2002 steht ein neunwöchiges Festival in Hesses Geburtsstadt Calw, das am 2. Juli beginnt. Wer an einigen Veranstaltungen anwesend sein möchte, sollte sich das komplette Programm schon jetzt einmal näher betrachten.

Mehr
Welt am Sonntag Literatur-Beilage

Die Welt am Sonntag schreibt in ihrer Literatur-Beilage am 17.3.02 über Hermann Hesse, den „ersten deutschen Popliteraten“. Auch hhesse.de findet dort ausführliche Erwähnung. Hier gibt es den Artikel im pdf-Format.

Mehr
„Die Hölle ist überwindbar“

„Die Hölle ist überwindbar“. Das Zitat von Hermann Hesse ist gleichzeitig der Titel eines dokumentarischen Portrait-Films mit dem Untertitel „Heiner Hesse über sich, sein Leben und seinen Vater Hermann Hesse“.

Mehr
Sonderausgabe: Das Glasperlenspiel

Hermann Hesse: 125. Geburtstag im Jahr 2002. Aus diesem Anlaß legt der Suhrkamp Verlag Das Glasperlenspiel. Versuch einer Lebensbeschreibung des Magister Ludi Josef Knecht in einer einmaligen Sonderausgabe vor – Hermann Hesses letztes, sein wichtigstes und anspruchsvollstes Werk.

Mehr
Neuerscheinung: Tessiner Bilderbuch

Im Nachlaß der schweizerischen Schriftstellerin Lisa Wenger (1858 bis 1941) fand sich ein Album, das der Dichter seiner künftigen Schwiegermutter im Herbst 1922 geschenkt hat. Es enthält 28 mit leuchtenden Farben kolorierte Federzeichnungen von Hermann Hesse, mit Motiven aus dem Tessin, einer damals noch fast unberührten Landschaft, die kurz zuvor für ihn wie auch für Lisa Wenger zur Wahlheimat geworden war. Das Tessiner Bilderbuch ist eine Huldigung des Dichters an die neue Heimat auf der Südseite der Alpen und ab März 2002 erhältlich.
(Mit einem Nachwort von Rätus Luck; Format 15,8 x 16 cm; etwa 88 Seiten; Leinen)

Mehr