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In des Augenblickes Tiefe

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In des Augenblickes Tiefe

In des Augenblickes Tiefe,
wo nicht Welt, noch Raum, noch Zeit,
spürst du, als ob Gott dich riefe,
einen Hauch der Ewigkeit.

In des Augenblickes Weiten
ahnst du die Unendlichkeit,
hörst wie von Engelsharfensaiten
einen Klang der Ewigkeit.

In des Augenblickes Stille
sinkst du in den Seelengrund,
dann offenbart sich Gottes Wille
tut sich deinem Herzen kund.




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minnesaenger

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Lyriker
15 Tage zuvor

gewohnteQuali von diesem Autor; pos. Bewertung; ansonsten „Engelsharfensaiten“ gefällt mir, und wie’s ( dichterisch ) besungen