Gedanken zum Jahreswechsel
Wie im Traum, wie Wasser, das fließt
wie der Wind, der unverhofft weht.
Wie ein Gras, das keimt und sprießt
und nach der Blüte bald vergeht.
Das ist der Raum der Möglichkeit
wo alles in Verwandlung ist.
Es gibt hier keine Sicherheit,
und nichts, was du an Festem bist.
Was in den andren wir erkennen
sind wir, denn wir sind nicht verschieden
von allem, was wir nicht-ich nennen.
Bedenke dies und finde Frieden.
wie der Wind, der unverhofft weht.
Wie ein Gras, das keimt und sprießt
und nach der Blüte bald vergeht.
Das ist der Raum der Möglichkeit
wo alles in Verwandlung ist.
Es gibt hier keine Sicherheit,
und nichts, was du an Festem bist.
Was in den andren wir erkennen
sind wir, denn wir sind nicht verschieden
von allem, was wir nicht-ich nennen.
Bedenke dies und finde Frieden.
Ein Argument dafür, dass wir das Gegenüber brauchen; pos. Bewertung