Die Trägheit erloschener Leidenschaften
Die Trägheit erloschener Leidenschaften,
Ein farbloses Stakkato eintöniger Tage...
"Du runzelst die Stirn? Nun gut...Erwarte keinen Besuch.
Mach es dir auf dem Sofa gemütlich.
Schließe die Augen und blicke in dich hinein.
In denjenigen, den deine Liebe müde geworden ist zu rufen...
Still trauernd um das Vergangene...
Du runzelst wieder die Stirn?"
Er führte einen Dialog mit sich selbst,
Und hielt den Riss in seinem Herzen fest.
Doch hinter dem Himmelsblau
Weinte seine Frau...
Ein farbloses Stakkato eintöniger Tage...
"Du runzelst die Stirn? Nun gut...Erwarte keinen Besuch.
Mach es dir auf dem Sofa gemütlich.
Schließe die Augen und blicke in dich hinein.
In denjenigen, den deine Liebe müde geworden ist zu rufen...
Still trauernd um das Vergangene...
Du runzelst wieder die Stirn?"
Er führte einen Dialog mit sich selbst,
Und hielt den Riss in seinem Herzen fest.
Doch hinter dem Himmelsblau
Weinte seine Frau...
Du kritisierst @deinem Gedicht – wen?
Vielleicht sollte „sie“ nimmer die Stirn runzeln?
Und den „Riss“ @wessen Herzen? – @Ihrem Herzen – schließen.
Vielleicht würd‘ sie nimmer weinen, suchte sie den____Dialog____,
& diesen nichtnur mit sich, sondern auch mit demselben,
welchen sie beweint. & beschäftigte sie sich nichtnur mit Lehm —
Vielleicht wäre Jener, welchen du bedichtest, nichtträg, sondern sie ( ? )
& er müsste suchen danach, sie nichtträg- & leidenschaftanimierendmachen?